Einblicke und Ausblicke
Engagement und Beteiligung an vielfältigen Projekten
Entwicklung eines Argumentationsleitfadens. Das Ergebnis der Zusatznutzenbewertung ist die Entscheidungsgrundlage dafür, wie viel die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für ein neues Arzneimittel mit einem neuen Wirkstoff zahlt.
Koordination und Mitarbeit bei der Erstellung von Leitfäden, da telemedizinische Lösungen aus dem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken sind. Ziel ist die Sicherstellung einer reibungslosen Einbindung in den Praxisalltag.
Erstellung und Durchführung von Surveys zu den Themen: Patient Burden, Disease Awareness, Burden of Disease.
Aufbau und Pflege von epidemiologischen Datenbanken. Diese geben statistische Informationen über gesundheitsrelevante Daten einer Bevölkerung. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören Lebenserwartung, Inzidenz und Prävalenz von Erkrankungen, Reproduktionsrate und Todesursachen. In den Datenbanken findet man auch Statistiken über Krankenstandstage.
Mitarbeit, Erstellung, und Herausgabe eines Ratgebers Arzneimitteltherapie in der Dermatologie.
Beibringung von Zahlen, Daten und Fakten der modernen Arzneimitteltherapie für einen Prüfausschuss der Selbstverwaltung.
Vorbereitung von Stellungnahmen für den Beratungsprozess, da Ergebnisse daraus in das Verfahren einfließen. Je nach Richtlinie und/oder Thema gehören zu den Stellungnahmeberechtigten beispielsweise Organisationen der Leistungserbringer, Heilberufekammern, Medizinproduktehersteller, pharmazeutische Unternehmen, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, das Robert Koch-Institut, die Strahlenschutzkommission oder wissenschaftliche Fachgesellschaften.
Beratung in digitaler Technologie und im Bereich künstlicher Intelligenz.